Das neue unabhängige Label The new Indie Label CACTUS ROCK RECORDS
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H inweis in eigener Sache: BITTE beachtet, dass wir aus Software-bedingten Gründen nunmehr verschiedene Seiten in Unterseiten aufsplitten müssen. Ihr findet die weiter- oder zurückführenden Links -wenn erforderlich- immer zu Beginn der entsprechenden Seite! D as war spannend! Denn wir (genauer ich und zeitweise RICH HOPKINS) hörten die XVIIII. CACTUS ROCK RECORDS Radioshow auf rockradio.de im Norden von Mexico während unseres gemeinsamen Aufenthaltes mit unseren Frauen in Puerto Penasco am Golf von Mexico am frühen Morgen des 15. November 2013 zwischen 8 und 9 am. Besonders erfreut zeigten wir uns beide über die spontanen Grüße von Radio-DJ Uwe als er von diesem besonderen Umstand über den Chat erfuhr. DANKE! Und hier ist die Playlist der 1-stündigen Sendung: W ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/ W ELCOME To Cactus Rock Records: 2HURT (Italy) Wir haben die Zusammenarbeit mit dem italienischen Label “Lostunes Records” (auf dem 2Hurt und wohl noch in diesem Monat Van Christian veröffentlichen) angestrebt, weil es so unglaublich viele Parallelen zu unserem Angebot betreffend der Musikszene im Südwesten der USA gibt. Stellvertretend seien hier nur 3 Namen in Erinnerung gebracht: Giant Sand, Dan Stuart (Ex-Green On Red) und Van Christian (Ex- Naked Prey). Herzlich willkomen bei CACTUS ROCK RECORDS: Paolo Spunk Bertozzi Guitars,Voice -Laura Senatore Violin - Roberto Leone Guitar . Marco Di Nicolantonio Drums - Giancarlo Cherubini Bass. ... und hier geht’s zur zum Kauf! Bio von 2Hurt: The history of 2Hurt began in 2009 by the collaboration between Paul Bertozzi Spunk (Founder and guitarist Fasten Belt) and the young violinist Laura Senator and as a duo face their first concerts and recorded the first album - Words In Freedom - ( Helikonia Factory) that collects acclaim and praise from music critics and is placed among the top ten independent record of 2009. It ... the 2010 released the EP always Helikonia Factory -A Better Day - Seven tracks that see the band 2Hurt become a Spunk Bertozzi and Paul and Laura are added Senator Michael Franco Fosca Mancaniello bass to guitar and Marco Di Nicolantonio to battery also a former Fasten Belt. After a series of concerts and other performances radio Franco Fosca Mancaniello and Michael left the band and in their place come Felice Zaccheo and Frank Farrow. In March of 2010 are invited for a tour in Germany for three dates in Francofote Berlin and Monaco but the changes of organic and family problems do not allow him to confront. In 2011 begin to take shape the new songs that will be part of their third album with a series of concerts where they are slowly proposed and completed. On 4 May 2011, the 2Hurt open for Giant Sand all'Init of Rome and gain visibility at the international level and the Frontier are invited to play in the States for ten concerts in California, but this chance was lost for reasons related to the instability of the band. It goes away and comes back Frank Farrow Michael Mancaniello on bass guitar while Roberto Leone replaces Felice Zaccheo that can not meet the commitments of the group. In September, the song - Every Day Its Gonna Rain- tract by Words In Freedom is included in the documentary by the BBC Australian Gone Until December 2Hurt and reported by the American journalist Carol Mayer as one of the five best new psychedelic bands. The third album -Heaven Is not Gold- preceded by the single - Barbed Wire Dreams - out in the spring of 2012 and is widely considered as the most comprehensive work and mature band which blends harmoniously dark and melancholic ballads to catchy tunes and psychedelic rides. In July, the band has the honor of opening the event as part of Rock City by Dave Alvin Band former Blasters guitarist and icon of American roots music. In September, again changing the line up comes out again Mancaniello Michele and Giancarlo Cherubini took his place on bass. With this training the current 2Hurt are about to complete their fourth album instrumental - Mexico City Blues - inspired by the homonymous book by Jack Kerouac with the participation in two pieces by Van Christian singer and guitarist from Tucson Naked Prey and a member of the first combo Dan Stuart of Green On Red. At the same time it is commissioned by the Art Gallery of New York ( Art exhibition ) on behalf of the shaman artist Jimmy Donegan work to soundproof its European facilities and 2Hurt realize two songs that currently accompany its exhibitions. Currently Spunk Paul Bertozzi is working , playing and producing the first solo album by Van Christian due out in May titled Party Of One- and - along with Laura Senatore played the new record of American folk singer Dan Coyle titled - The Undertow - and collaborated in the soundtrack of a film that will participate in the upcoming Sundance film Festival ( Utah) Z wei bedeutende Ereignisse werfen ihre Schatten voraus! Zum einen tourt die Lacy Younger Band wieder in unseren Breiten. Der Eröffnungsgig findet am kommenden Freitag in Berlin statt. Hingehen lohnt sich in jedem Falle! Verpassen nicht! Und zum zweiten haben wir fern der Heimat gleich einmal eine erste CACTUS ROCK RECORDS-Party auf die Beine gestellt! Bietet sich bei den vielen Acts, die wir aus Arizona unter Vertrag haben, geradezu an. Wir werden Euch bestimmt ausführlichst darüber berichten können. Übrigens planen wir so etwas ähnliches auch hierzulande - im Mai 2014! V erabschiedung bei CACTUS ROCK RECORDS/ A doption at CACTUS ROCK RECORDS: Mit großem Bedauern geben wir bekannt, dass CHRISTIAN & 2120’s und CACTUS ROCK RECORDS nach 2 Jahren Zusammenarbeit (das sehen unsere Verträge so vor) getrennte Wege gehen. Wir wünschen Christian Smedström für die Zukunft alles erdenklich Gute! W ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/ W ELCOME To Cactus Rock Records: LOSTUNES RECORDS (Italien) Mit großer Freude geben wir bekannt, dass es ab sofort eine Kooperation und musikalische Partnerschaft mit dem in Rom ansässigen Label LOS TUNES RECORDS geben wird. In Kürze erfahrt Ihr mehr dazu. H ier könnt Ihr die Playlist der XVII. CACTUS ROCK RECORDS-Radioshow nachlesen: A big thanks to our Radio-DJ Uwe and all the Listener and Chatter. The next show is on October, 18 2013 4-5 pm @ www.rockradio.de. NACHHÖREN könnt Ihr hier ! W ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/ W ELCOME To Cactus Rock Records: EDGAR & MARIE (Germany) E dgar und Marie - das sind Vater und Tochter, die ihrer großen Leidenschaft, der Musik, nun schon seit einer Reihe von Jahren gemeinsam nachgehen. Wie groß diese Leidenschaft ist, kann jeder hören als auch sehen, der es in ihre Konzerte schafft. Bei ihrer schweißtreibenden und originellen Bühnenshow präsentieren sie eigene deutsche Songs und Cover ihrer persönlichen Helden unter anderem von den Rolling Stones, Bob Dylan, Slade etc. Begleitet von Gitarre, Klavier, Akkordeon und Mundharmonika aber auch von ihrer 4- köpfigen Band. 2 0 1 2 e n t d e c k t e sie die englische Produzentenlegende Stuart Epps. Stuart Epps arbeitete unter anderem mit Größen wie Elton John, Led Zeppelin, Oasis, George Harrison, Bill Wyman und Eric Clapton zusammen. Er lud Edgar & Marie in sein Studio nach Cookham/UK ein, um mit ihnen ihr neues Album zu produzieren! Stuart Epps höchstselbst: „..wunderschöne und aussagekräftige, originelle Songs, geschrieben und gesungen von diesem großartigen Vater und Tochter Duo. Ihre leidenschaftlichen und gefühlvoll gesungenen Songs erinnern an die 60er und 70er Jahre und klingen dennoch zeitgemäß und frisch. Großartige Künstler! Es war mir eine Ehre, mit ihnen zusammen zu arbeiten. Auch als ihr Produzent bin ich ein großer Fan von Edgar&Marie. Ein grandioses Album!!!“ Kaum zwei Musiker haben nach jahrelanger Bühnenerfahrung noch so viel Witz in der Stimme, Trauer im Gesang und Schwung im Bein wie Edgar & Marie. Die beiden touren seit 2008 zusammen durch Deutschland, verzaubern Männer- und Frauenherzen und sind ihrer Musik dabei immer treu geblieben. Das ist akustischer Poprock im noch immer aktuellen Gewand der 70er Jahre! Oft wird einer der beiden Musiker gefragt, wann und wie sie sich kennengelernt haben. Darauf brechen sie meist vor Lachen in Tränen aus. Nach Minuten des Beruhigens übernimmt Edgar das Wort und erklärt mit todernster Miene: “Es ist schon über 25 Jahre her, dass ich Marie das erste Mal sah. Das war im Krankenhaus, damals, als sie zur Welt kam …” Und nicht wenige Menschen gucken den beiden noch einmal ins Gesicht und erkennen in den Ausnahmesängern Vater und Tochter. Edgar Rebel, der eigentlich Andreas Ladusch heißt, war vor Zusammenschluss mit der klavierspielenden Tochter, jahrelang mit anderen Musikern in wechselnden Besetzungen unterwegs. Der Berliner nahm mit Stolz die musikalische Entwicklung von Marie zur Kenntnis und freute sich umso mehr, als die ersten gemeinsamen Auftritte funktionierten und schnell Fans anlockten. Zwei Stimmen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, erzählen Geschichten von verlorenen Typen, betrunkenen Freunden, von Fernweh und Heimweh und dieser ewigen Sehnsucht. Ihre musikalische Reise führte sie bis nach Spanien. Überall begeisterten Edgar&Marie mit ihrer Show das Publikum. Im Januar 2009 erschien ihr Debüt-Album auf dem eigenen Label "gruppenbeatle- records", dieses landete promt auf Platz 1 der Amazon- Folk-Charts und ihre Single "Unterm blauen Mond" schaffte es bis auf Platz 2 der Folk-Single-Charts. Nun erscheint der langerwartete Nachfolger bei CACTUS ROCK RECORDS. IHR KÖNNT EUER EXEMPLAR inklusive A2-Poster und Autogrammkarte bereits jetzt zum Vorzugspreis -solange der Vorrat reicht- sichern. Sobald uns das Album sozusagen frisch aus der CD- Presse und der Druckerei vorliegt -das dürfte etwa in der ersten Septemberwoche sein- schicken wir es sofort an alle Vorbesteller raus. ... und hier geht’s zur Vorbestellung/zum Kauf! E ntscheidungshilfe zusätzlicher Art gibt es hier durch unser Partner-Online-Musik-Blues-Mag “Wasser Prawda”. Hier könnt Ihr nochmals leicht verständlich nachvollziehen, warum wir diese Produkte (und auch allen anderen) -mitunter recht aufwändig- über den Großen Teich zu Euch bringen: Jay Ottaway - Coming Home To You Ein wenig Blues, etwas Country und Songs die mal an Tom Petty, mal an die Byrds erinnern - Songwriter und Gitarrist Jay Ottaway unter Americana einzusortieren, ist wahrscheinlich die beste Idee. Oder eben in der Schublade typisch amerikanischer Songwriter, die nicht um den Titel des „Next Bob Dylan“ kämpfen. Vor allem durch seine konstanten Touren ist Ottaway in Deutschland kein unbekannter Musiker mehr. Da ist es durchaus ein schlauer Schachzug, dass Cactus Rock Records seine Alben hierzulande vertreibt. Und außerdem passen sie hervorragend zu all den amerikanischen rocklastigen oder rockenden Songwritern, die das Label sonst in den paar Jahren seit seiner Gründung unter Vertrag genommen hat. Dabei ist Ottaway ein Musiker, bei dem Rock nur am Rande und eher dezent daherkommt, wenn man sein 2012 erschienenes Album „Coming Home To You“ als Maßstab nimmt. Am ehesten noch kann man die Byrds als Referenz heranziehen: Hier entwickeln sich melancholische Songs, die so amerikanisch klingen wie deren sonniger Folkrock. Manchmal wird die akustische Gitarre auch von einer prima Bluesharp begleitet (gespielt von ihm selbst oder von Jime Hoke), zuweilen sorgt eine Hammond für die passende Untermalung. Und wenn die Pedal Steel und Geige erklingen, dann ist hier der „echte“ Country, der nicht umsonst „Blues des Weißen Mannes“ genannt wird, zu hören. Alles sehr sophisticated, sehr dezent und von einer spröden Schönheit. Ein Album, das deswegen mehr als einen Hördurchlauf benötigt. Aber dann beginnt es irgendwann zu strahlen. (Raimund Nitzsche) Chimeras - Mistaken for Granted Heute nennen sie sich The Pistoleros. Doch bei ihrer Gründung im Jahre 1993 nannte sich die Band aus Arizona Chimeras und veröffentlichte unter dem Namen ihr Debüt „Mistaken For Granted“. Anlässlich des 20jährigen Jubiläums wurde das Debüt auf CD wiederveröffentlicht und ist dank Cactus Rock Records auch hierzulande erhältlich. Wenn man ein paar Bluesrocker und einen Gitarristen wie Doug Hopkins mit einem Sinn für eingängige Popsongs zusammenbringt, dann kann daraus spannende Musik werden. Das beweisen die zehn Songs von „Mistaken for Granted“, das (zunächst nur in einer Auflage von 1000 Stück veröffentlicht) lange Zeit eine von Sammlern gesuchte Rarität war und schließlich auch in diversen Versionen auf Piratenseiten im Internet auftauchte, bis die Band selbst ihm eine neue Chance einräumte: Bei Songs wie „Gasoline“, „Crooked Mile“ oder „Funeral To A Friend“ wird man in die Zeit zurückversetzt, wo man für jegliche Rockmusik mit Anklängen an Country und Blues den Begriff „Americana“ fand. Und die Chimeras - auch wenn sie wesentlich bluesiger klingen als die späteren Labelkollegen - passten hervorragend zu Bands wie The Jayhawks oder dem jungen Ryan Adams. Leider wurden sie weder unter diesem Namen noch später als The Pistoleros derartig bekannt außerhalb Arizonas oder der beinharten Fanszene. Das könnte auch daran gelegen haben, dass Doug Hopkins die Band bald verließ und wenig später Selbstmord beging. Schön, dass man jetzt mit „Mistaken For Granted“ ein wirklich hervorragendes Debüt wiederveröffentlicht hat! (Nathan Nörgel) Al Foul - Keep The Motor Running Mal klingt er wie ein Bluesman aus den 50er, mal wie Johnny Cash, als er noch feinsten Rockabilly spielte mit seiner Band bei Sun Records. Doch Al Foul kommt aus Arizona. Und der Songwriter/die One Man Band hat mit „Keep The Motor Running“ 2012 sein Debüt veröffentlicht, dass Cactus Rock Records auch hierzulande vertreibt. Wow, wenn nur alle Lieder so wären wie der Titelsong und Opener des Albums: wie ein entgleisender Expresszug tobt das Stück über hoffnungslose Liebe, Tod und Verbrechen aus den Boxen. Stoisch der Rhythmus, scheinbar simple die Gitarrenakkorde. Blues meets Rockabilly. Großartig passen Musik und Text zusammen und provozieren unwillkürlich ein Kino im Kopf, wo der Regisseur entweder ein guter Freund von Tarantino oder aber einer der Vertreter des film noir ist. One Man Bands haben ein Problem: Wer gleichzeitig für Gitarre und Rhythmus verantwortlich ist, ist meist nicht sonderlich flexibel. Es kommt drauf hinaus, dass melodische Linien nur ab und zu kommen. Ansonsten: simple Akkorde zu reduziertem Beat. Bei Al Foul klingt das meist so, als sei er eine Mixtur aus Cash und seiner Rhythmusgruppe. Und auch die Geschichten, die er erzählt, passen da hinein. Outlaws, Gangster, Getriebene und Gescheiterte tummeln sich in den Songs. Nur dass eben auf Albumlänge zu wenig passiert: immer wieder erwischt man sich beim Blick aufs Cover: Hatte ich diesen Song nicht schon gehört? Nein, hatte ich nicht, aber er klingt zum Verwechseln ähnlich: Zwei bis maximal drei Akkorde und bumtschackabum von Bass Drum und Fußpercussion. Erst bei Titel 6 („Memphis“) kommt wieder etwas mehr Abwechslung in die kleinen Geschichten, die Foul erzählt. Das ist eines der drei Lieder, bei denen Naim Amor als zweiter Gitarrist am Start ist. Und prompt verwandelt sich der Sänger in einen Elvis, der plötzlich ein Fan des Psychobilly geworden ist. Schön düster, rotzig, gelungen. Nein, ich will das Album nicht wirklich schlechtreden: Die Songs sind jeder für sich gut, manche sogar sehr gut („Bring Me A Little Water, Sylvia“). Aber: Das ergibt einfach kein Album, dem man die ganze Zeit zuhören könnte. Schade drum. Aber „Keep The Motor Running“ und „Memphis“ sind echte Kracher, die immer mal wieder vorgeholt werden. So muss man Rockabilly heutzutage spielen! (Raimund Nitzsche) Herzlichen Dank an Raimund und Nathan ;-)! S chwerpunkt unserer XVI. CACTUS ROCK RECORDS-Radioshow auf www.rockradio.de bildeten dieses Mal unsere Neuzugänge THE LEADBELLY PROJECT und PRAIRIE LIZARDS sowie das neue Masterpiece von STEFAN SAFFER. Ein große Freude bereitete uns Radio-DJ Uwe, der seinen Jahresurlaub extra um eine Stunde verschob, um die Sendung doch noch höchstselbst moderieren zu können. DANKE, lieber UWE! Herzlichen Dank auch allen Zuhörern und Chatern. Es hat wieder riesigen Spaß gemacht! Hier die Playlist: W ILLKOMMEN zurück bei Cactus Rock Records/ W ELCOME Back To Cactus Rock Records: STEFAN SAFFER A b 19. August exklusiv nur bei uns erhältlich: Der ROCKHAMMER des bisherigen Jahres schlechthin: THIS IS NOT A DARK RIDE! Anna v. Sternbeck gibt uns in einem Interview mit STEFAN SAFFER Einblick in die Entstehungsgeschichte des Albums: “Kaum ein Jahr nach seiner letzten und hochgelobten CD- Veröffentlichung `From Rebellion to Redemption ... and then back!´ meldet sich der 48jährige Leipziger Singer/Songwriter/ Gitarrist Stefan Saffer bereits schon wieder mit dem neuen Album `This is not a dark ride´ (Cactus-Rock- Records) lautstark zurück! Und in der Tat, im Gegensatz zu dem leisen, introvertierten und semiakustischen Vorgänger-Album lässt es Mr. Saffer dieses Mal richtig krachen: 10 neue Songs, elektrisch voll unter Spannung stehend, eine vor Energie berstende Drum-Bass-Section sowie krachende und rockende E-Gitarren soweit das Ohr reicht! Für einige Fans vielleicht eine etwas zu extreme musikalische Kehrtwende, ist dies für Stefan Saffer jedoch eine ganz natürliche Entwicklung, die längst überfällig war, denn war es doch elektrisch aufgeladener Rock’n’Roll von Bands wie The Clash, Hüsker Dü, The Who oder Springsteens E Street Band , der vor über 30 Jahren seine Liebe zur Musik entfacht hatte. Flashback: Im Jahr 2007 löste Stefan Saffer nach einer anstrengenden und schwierigen Tour seine damalige Rockband The Eastside Jukes auf. Frei von Bandzwängen spielte Stefan dann ein Jahr lang akustische Folk-Musik, war in diesem Rahmen Gast auf vielen Sessions und aus diesem Background heraus entwickelte sich 2008 das Folk-Projekt Stefan Saffer & The Jukes. Zwei Alben und über 200 Auftritte bundwesweit folgten, darunter u.a. viel bejubelte Konzerte beim TFF in Rudolstadt oder beim Int. Jazz- und Blues-Festival in Bamberg. Warum also nun die Rückkehr zur elektrischen Gitarre? Stefan hat das selbst bereits in einem Interview Ende 2012 beantwortet: `Es gibt dafür eigentlich drei Gründe, erstens war es mir selbst ein großes Bedürfnis wieder mehr E-Gitarre zu spielen, bereits bei der Produktion des letzten Albums kam sie bei mehreren Titeln zum Einsatz, zweitens wollte ich nie ein reiner Genre-Künstler, dafür sind meine musikalischen Interessen einfach zu weit gespreizt ... und der dritte Grund waren die Songs! Es sind wütende Songs, die im Gegensatz zum letzten Album, mehr von dem handeln, was gerade in unserer Welt passiert und sich nicht nur mit persönlichen Geschichten und Erlebnissen beschäftigen, wie es eben oft in der Country- and Americana-Szene der Fall ist.´ Und hier ist wirklich jemand richtig wütend: Songs wie der aufwühlende Titel- Track `This is not a dark ride´, das Gänsehaut-erzeugende Epos `Into the dark heart of my country´ oder krachige Rocker wie `The hard road´ zeigen deutlich, dass der Songwriter Stefan Saffer weiter gewachsen ist, er es versteht, in seinen Texten große Themen unserer Zeit wie Arbeitslosigkeit, den Werteverfall in unserer Gesellschaft und das andauernde Auseinanderdriften von reich und arm deutlich auszudrücken, dabei aber nie vergisst, diese Geschichten mit viel Emotionen und Leidenschaft aufzuladen. Oder wie Stefan selbst sagt: `Es ist vielleicht heutzutage nicht sehr cool, sich mit solchen Themen in seinen Songs zu beschäftigen, aber letztendlich sehnen wir uns doch alle nach einer besseren Welt, nach `love, peace and understanding´ und mir war es wichtig, dieses Mal genau diese Dinge auch zu benennen, sie auszusprechen ... auch wenn es vielleicht völlig naiv ist, aber wie will man sich denn bitteschön clever und cool mit diesen Themen auseinandersetzen, wenn Menschen selbst die Obdachlosen in ihrer unmittelbarsten Umgebung nicht mehr wahrnehmen.´ Trotz all dieser Frustration und Wut, Stefan’s Songs selbst seine dunkelsten standen stets auch für Hoffnung, für das Nicht- Aufgeben, egal wie hart das Leben auch ist und den Glauben an sich selbst. Und auch `This is not a dark ride´ steht für diese Tugenden und damit in der Tradition klassischer Rock’n’Roll-Alben! Musikalisch ist das Album eine wilder Ritt durch Stefan Saffer’s `fave guitar-land´: Vom hymnischen Midtempo-Stampfer `This is not a dark ride´ mit seinem feedback-noise-distortion Gitarren-Solo über klar 80er-Indie-geprägte Rocker wie `Surrender and rejection´ oder `Number on your wall´ bis hin zu Crazy- Horse-beeinflussten Gitarrenschlachten wie in `No easy way to freedom´ oder dem Clash-mäßigen `This is mine and this is yours´ bietet das Album über 50 Minuten einen Leckerbissen nach dem anderen für Freunde elektrischer Gitarren-Rockmusik. Trotz dieser `sound and fury´, alle Songs auf dem Album bestechen wieder durch tolle Hooks und Melodien, von Stefan wie gewohnt mit viel Verve und Leidenschaft gesungen übrigens nicht nur die Leadvocals, sondern auch bei den meisten Songs die backing-vocals. Herausstechend auch das, bereits von Live-Auftritten und einer akustischen Version bekannte `When justice walks on death row´. Stefan erster richtiger Themensong, geschrieben für Rob Will, einem jungen Texaner, der seit 11 Jahren unschuldig im Gefängnis in Houston sitzt, sowie das 7-Min-Epos `Into the dark heart of my country´ mit schöner Pedal Steel-Guitar und tollen Background-Vocals der beiden Jukes-Ladies Angela Hofmann und Kerstin Braun. Dies sind im Gegensatz zum letzten Album die einzigen Gäste auf der Platte. Eingespielt hat Stefan die Songs mit einer festen Vier-Mann-Band bestehend aus seinem neuen Live-Drummer Marcus Heinzig, seinem alten Buddy Jimmy Warwas aus Bamberg am Bass (vielen noch bekannt von `The Broken Jug´) und Guitar-Wizard Alex Wurlitzer, in dessen Studio im Harz das Album aufgenommen wurde und der es mit Stefan auch zusammen produziert hat. Abschließend sei noch erwähnt, dass es Stefan Saffer mit `This is not a dark ride´ erneut gelungen ist, ein in sich sehr geschlossenes Album mit einer ganz eigenen Stimmung zu produzieren, auf dem jeder Track seine Berechtigung hat und nicht nur eine zufällige Ansammlung von Songs herauszubringen. Darüber hinaus fällt es schwer, Vergleiche oder Referenzen für dieses Album zu benennen (obwohl Einflüsse und musikalische Wurzeln klar herauszuhören sind), was aber ausdrücklich als Kompliment für den Künstler und seine wachsende eigene Identität als Musiker zu verstehen ist. ... und hier geht’s zum Kauf! W ILLKOMMEN erneut zurück bei Cactus Rock Records/ W ELCOME Back Again To Cactus Rock Records: RAINER PTACÈK [1951-1997] (In Heaven Over Arizona) W ir haben es nun doch geschafft, dieses herausragende Rerelease von “Barefoot Rock with RAINER AND DAS COMBO” (mit einem Vorwort von HOWE GELB/GIANT SAND) sowohl als Doppel-CD als auch als Doppel-Vinyl zu ordern. Gegenüber dem vor vielen Jahren schon einmal (in ziemlich schlechter Qualität) veröffentlichten Teil findet Ihr nunmehr insgesamt 21 Songs in exzellenter Soundqualität darauf. Also ganze 6 - bisher unveröffentlichte- neue Songs. Allerdings hat uns das englische Label einen denkbar schlechten Einkaufspreis eingeräumt, so dass wir an dem Teil kaum etwas verdienen können. Wollen wir eigentlich auch nicht und müssen trotzdem einen fairen Preis machen, um den Nachfahren von RAINER PTACÈK wenigstens etwas von dem englischen Labelpreis zu belassen. Wir bitten Euch deshalb, diesen Umstand bei Eurem Kauf bei uns zu bedenken. Bedenkt weiterhin, dass Ihr die Doppel-CD und/oder das Doppelalbum bereits einen Werktag nach Eurem Bestelleingang von uns zugesandt bekommt. Bei anderen Anbietern dauert das bis zu 3 Wochen (da sie das Teil erst in England ordern müssen) und so viel billiger sind die dann auch nicht! Wir haben in Eurem Interesse kein Risiko gescheut und einen kleinen limitierten Teil zum Sofortversand auf Vorkasse (was eigentlich sonst zwischen befreundeten Labels nicht üblich ist) geordert. Bitte lasst uns und die Nachfahren von RAINER also nicht hängen. DANKE! ... und hier geht’s zum Kauf! E in erstes Review zu unserem Act PRAIRIE LIZARDS gibt es in der GOOD TIMES-Ausgabe 4/2013 auf Seite 58. Da gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen, außer: Zugreifen ! D ie XV. Ausgabe unserer CACTUS ROCK RECORDS-Radioshow auf rockradio.de gestaltete sich wieder zu einer “normalen” Ausgabe mit Radio-DJ Uwe. Herzlichen Dank auch dafür! Allerdings war auch diese Sendung nicht ganz frei von den Macken eines Internetsenders (oder besser von der Abhängigkeit der Leitungsstabilität einer Telekom AG). So verabschiedete sich die Leitung für etwa 3 Minuten und es herrschte sozusagen Funkstille. Hier die Tracklist der Sendung: W ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/ W ELCOME To Cactus Rock Records: THE LEADBELLY PROJECT (USA/Germany) U nter all den großen Helden der Blues-Musik sticht LEAD BELLY (geboren als Huddie Ledbetter) besonders hervor. Geboren 1888 und gestorben 1949 berührt er mit seinen Lebensdaten zwei Jahrhunderte, die entscheidend waren für das Selbstverständnis der schwarzen Bevölkerung in den Staaten. Noch selbst betroffen von der Sklaverei nahm er all die Klagen und Sorgen seiner Brüder und Schwestern auf und brachte sie in seinen Songs als politisches Statement an die Öffentlichkeit. Bei Leadbelly hört man nicht die sonst typischen Lyrics der auch damals schon publikumsorientierten Schellackplatten-Stars, sondern knallharte Gesellschaftskritik. Zudem verbrachte er als einer der ganz wenigen afro- amerikanischen Musiker einige Jahre in Europa zu einer Zeit, die zu den düstersten der Geschichte gehört. Leadbelly war somit einer der modernsten und politischten Blues-Sänger seiner Generation. Sein Einfluß ist bis heute spürbar. THE LEADBELLY PROJECT greift diese Modernität auf. Ausgehend von den Original-Texten entwickelt die Musik eine neue Anschauung. Befreit von den damals vorherrschenden Musikstilen und sogar dem für Leadbelly selbst typischen 12-String-Strumming- Beat, entsteht hier ein Sound, der sich eng an den Inhalten orientiert. Dadurch erlangen die Songs ganz neue Aspekte, zeigen offensichtlicher die Ungerechtigkeiten jener Zeit und wollen darauf hinweisen, wie aktuell viele dieser Themen auch heute noch sind. James O. Belcher , geboren in Georgia, hat genau die Stimme, die sich dieser Aufgabe stellen kann: Rau, kräftig, im richtigen Moment höchst sensibel und tief schwarz. Wie verwundbar heute noch Unterdrückung machen kann, wird hier in jeder Note hörbar. Zudem spielt James, der seit über 40 Jahren Musiker ist, gleichzeitig auch Schlagzeug. All seine Erfahrungen seiner zahlreichen Bandprojekte fliesen in sein Spiel ein. Als Performer und Frontmann ist er spontan und genial zugleich. Jonas Hermes absolvierte zunächst die Musikpädagogische Schule und studiert zur Zeit Kontra-Bass in Würzburg. Sein umfassendes Wissen gebündelt auf sein Bass-Spiel machen ihn zu einem versierten Player. Gerade seine unzähligen Sessions mit namhaften Jazz-Musikern, seine eigenen Bandprojekte und seine klassisch fundierte Ausbildung bieten dem Zuhörer atemberaubende Momente. Gerade in dem sonst typisierten Blues-Umfeld sprengt sein Bass-Spiel sämtliche Grenzen. Alexander Möckl begann mit zehn Jahren Gitarre zu spielen. Ohne je einmal einen Gitarrrenunterricht erlebt zu haben, versucht er anhand alter Platten von Lightning Hopkins sich das Gitarrespielen beizubringen. Und es ist ihm gelungen. Diese Mischung aus Intuition und Adaption ist auch heute noch das beherrschende Moment seines Spiels. Da nichts so sein muss, wie man es vielleicht erwartet, wird ein weites Feld der Gefühle frei. Immer nah am Geschehen entwickeln sich sensible wie auch aggressive Passagen frei aus dem Spiel heraus. Meistens jedoch bevorzugt er das sehr reduzierte Spiel, das viel Raum für Atmosphäre läßt. „Play The Jailhouse Blues“ - CD Was für eine Entdeckung nun sind The Leadbelly Project mit ihrer ersten kompletten und großartigen CD bei CACTUS ROCK RECORDS! Diese CD wurde in gerade mal zwei Studio-Tagen quasi live eingespielt und war der Wunsch vieler Zuhören nach den Konzerten. Gleich nach ihrem Erscheinen wurde sie sofort in der Kategorie „Blues“ für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ nominiert. Nach einem Konzert in Singwitz kam Holger auf uns zu, um uns für seinen Vertrieb zu gewinnen. Und wie ihr sehen könnt, ist es ihm gelungen! Die zehn Songs auf dieser CD spiegeln genau das weite Spektrum unseres Verständnisses für Blues und Leadbelly wider. Von rau und zupackend, bis zu filigran und zerbrechlich. Alles Songs, die hinreichend bekannt erscheinen. Doch schon beim Opener „Looky Looky Yonder“ wird deutlich, dass hier eine andere Art Blues-Musik gespielt wird. Spätestens bei „Midnight Special“ erfährt der Hörer, dass der Song nicht die über Jahrzehnte fröhlichgestimmte Schunkelversion sein darf, sondern dem tragischen Textinhalt zufolge, melancholisch und verzweifelt sein muss. Doch wollen wir dem Hörer die Überraschung selbst erleben lassen! Es lohnt sich! Wer noch mehr über das Live-Erlebnis „The Leadbelly Project“ erfahren möchte, der findet in dieser Besprechungen vom Blues Festival Ingolstadt garantiert noch mehr Kaufargumente: The Leadbelly Project, indem es sich die Stücke des sagenumwobenen und bereits 1949 verstorbenen Huddie Ledbetter zur Brust nimmt. Und damit für die mit Abstand größte Entdeckung des bisherigen Bluesfestes 2011 sorgt. Als Meister der Verfremdung arrangieren sie Grunge-Sounds, kammermusikalische Streicherspuren, Bassgeblubbere, Guitarloops, Rap und Dancebeats auf exzellente Weise um altehrwürdige Kompositionen wie „Gallis Po“ und „Green Corn“ herum, verschmelzen nicht für kompatibel gehaltene Bestandteile zu einer unerhörten Melange, die man vielleicht noch am ehesten mit Independent-Blues bezeichnen könnte. Das Trio ist ständig in Bewegung, emotional und musikalisch. Wie hier jeder mit jedem kommuniziert, wie jeder auf jeden eingeht, ist sensationell. Zwischen den drei Musikern herrscht eine Art elektrisch aufgeladenes Spannungsfeld, von dem man als Zuhörer magisch angezogen wird. In diesem Milieu ergeben sich Dynamik und Energie, die mit Händen zu greifen sind. In dieser Dichte hat man so etwas lange nicht erlebt. Und so ist es auch überhaupt nicht verwunderlich, dass die Band ohne Ansagen auskommt und das Publikum mit rein musikalischen Mitteln problemlos knackt, obwohl das bei diesmal vergleichsweise gelichteten Reihen nicht gerade einfach ist. Von ganz weit weg schiebt sich die berühmte Ry Cooder-Gitarre aus „Paris, Texas“ ins Bild, Nirvana servieren bei „Where Did You Sleep Tonight“ das volle Brett, Tom Waits lässt mit gegen den Strich gebürsteten Sounds grüßen und irgendwer hat das alles auf Zeitlupe heruntergedreht. Und doch ist das alles doch immer noch Leadbelly-Blues, also klassischer Stoff. Immer noch nennen sich diese Klassiker „Bourgeois Blues“ oder „Midnight Special“. So grandios wie The Leadbelly Project aber hat sie selten jemand je interpretiert. Was für eine Band! Absolut überragend!” Donaukurier - K. Leitner 2011 ... und hier geht’s zum Kauf!
www.CactusRock-Records.com
1. Dezember 2013 Dezember, 1 2013 1. Dezember 2013 Dezember, 1 2013 23. Oktober 2013 October, 23 2013 1. Oktober 2013 October, 1 2013 24. September 2013 September, 24 2013 24. September 2013 September, 24 2013 20. September 2013 September, 20 2013 27. August 2013 August, 27 2013 22. August 2013 August, 22 2013 16. August 2013 August, 16 2013 12. August 2013 August, 12 2013 5. August 2013 August, 5 2013 20. Juli 2013 July, 20 2013 20. Juli 2013 July, 20 2013
Zurückliegende  N E W S
01    Brother Bird     Too Bad                   CRR-Jingle 02    The Persuaders     The Ocean Song 03   Al Foul     Keep The Motor Running 04   Stefan Saffer     This Is Mine And This Is Yours 05   Jay Ottaway     Night Before Your Eyes 06  Paraguay     California         rr-Jingle 07   Dan Janisch feat Anna Rosales     Law Came O’ Knockin’ 08   Chimeras     Violins And Guitars 09  Mathias Schüller & Band     Hippie And New Wave         CRR-Jingle 10  The Jits     Now I 11   Ronstadt Generations     Find Coast Of Freedom 12   Ronstadt Generations     California Blues 13  Little Green     The Band Played On         rr-Jingle 14  Christian & 2120’s     Ten
CRR-Jingle 01   Simon James White     White Mercury         02   Mezcaleros     My Life Is Burning 03   Al Foul     3 O’ Clock In The Morning          rr-Jingle 04   Red Blooms     Dust And Stones 05   The Jits     Monkee Biz 06   The Leadbelly Project     In The Pines 07    The Leadbelly Project     The Midnight Special          CRR-Jingle 08   Prairie Lizards     Hellhound On My Trail 09   Ronstadt Generations     Like A River 10    Stefan Saffer     When Justice Walks On Death Row 11     The Leadbelly Project     The House Of New Orleans           rr-Jingle 12     Annabels Ashes     Midnight Embrace 13     Greyhound Soul     This Old Man           rr-Jingle
00 The Sixtonics - Mein kleiner grüner Kaktus CRR-Jingle 01 Stefan Saffer - The Hard Road 02 Edgar & Marie - Damals In Weisswasser 03 Mathias Schüller & Band - Who Do You Love? 04 Lacy Younger - Dead Wrong 05 Mezcaleros - Gotta Go rockradio.de-Jingle 06 The Leadbelly Project - This lil Light Of Mine 07 Chimeras - Gasoline CRR-Jingle 08 Jay Ottaway - Falling Hard Again 09 Van Christian feat. Rich Hopkins - Built For Sin 10 Melissa Phillips - No Matter 11 Ronstadt Generations - Will You Fade  rockradio.de-Jingle 12 Simon James White - Chasing Time  13 The Persuaders - I Ran 00 The Sixtonics - Mein kleiner grüner Kaktus 14 Stefan Saffer - This Is Not A Dark Ride rockradio.de-Jingle
WS WS Back
Mein kleiner grüner Kaktus CRR-Jingle 01 Mezcaleros - Breakdown Limousine 02 The Persuaders - Papermache 03 Christian & 2120’s - Second Hand Jesus 04 Christian & 2120’s - Working For The Man 05 The Leadbelly Project - Bring Me Lil Water Silvy 06 Rich Hopkins & Luminarios - Betcha Gotcha Now 07 Chimeras -  08 Paraguay - California 09 Stefan Saffer - Gonna Be Some Trouble Tonite 10 Al Foul - Call Me When You Get To Dudleywill 11 Chuck Prohet feat. Van Christian - Limit To It 12 Edgar & Marie - Damals In Weißwasser  13 Melissa Phillips - So Young 14 Brother Jon - Harvest Time 15 Simon James White -
“Damals In Weißwasser” from EDGAR & MARIE from the CD “Langer Weg”
Lead Belly (1888-1949